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Homöopathie

Die Homöopathie gehört zu den klassischen Naturtherapien. Die verwendeten Ausgangsstoffe, z.B. Pflanzen oder Mineralien, werden so aufbereitet, dass sie wissenschaftlich nicht mehr nachgewiesen werden können. Nur noch die „Information“ eines Mittels bleibt auf den meistens verwendeten Milchzuckerkügelchen (Globuli) oder Tabletten übrig. Diese Information aktiviert die Selbstregulierung des Körpers und hilft ihm damit, sich selbst zu heilen. Die Homöopathie findet in allen Krankheitsbereichen ihren Einsatz und ist allgemein anerkannt.

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Phytotherapie

Im Gegensatz zur Homöopathie werden hier getrocknete oder pulverisierte Kräuter, sogenannte Drogen verabreicht. Die Heilkraft der Kräuter ist schon seit Jahrhunderten bekannt und hat sich bei Pferden bei Erkrankungen des Atem- und Bewegungsapparates, sowie bei Störungen der Magen-Darmfunktion bewährt.

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Magnetfeldtherapie

Ein modernes Naturheilverfahren stellt die pulsierende Magnetfeldtherapie dar. Dabei geben Magnetspulen, die in Gamaschen oder Decken eingearbeitet sind in unterschiedlichen Frequenzen Impulse ab, die auf die Körperzellen wirken. Dadurch wird die Zellaktivität und der Stoffwechsel angeregt, und die Sauerstoffaufnahme und Durchblutung gesteigert. Beim Pferd setzt man diese Therapie bei akuten und chronischen Problemen des Bewegungsapparates, bei Atemwegserkrankungen, zur Stärkung des Immunsystems und zur Muskelentspannung ein.

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Schüsslersalze

Diese als „Biochemie“ bezeichnete Heilmethode beruht auf der Erkenntnis Wilhelm Schüsslers, dass Krankheiten durch den Mangel verschiedener Mineralstoffe in den Körperzellen entstehen. Führt man diese gezielt wieder zu, kommt es zur Regulierung und Aktivierung der Selbstheilungskräfte des Körpers. Die 24 bekannten Salze werden in Tablettenform verabreicht.

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Eigenblutbehandlung

Bei der Eigenblutbehandlung wird dem Pferd Blut aus der Halsvene entnommen. Anschließend wird es sofort wieder in einen Muskel injiziert. Es kann auch mit homöopathischen Mitteln angereichert werden. Diese Therapie hat sich bei der Behandlung von Allergien und zur Stärkung des Immunsystems bewährt.

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Blutegeltherapie

Der Blutegel besitzt in seinem Speichel einen wahren „Wirkstoffcocktail“, den er beim Biß in die Wunde abgibt. Die enthaltenen Substanzen wirken gerinnungshemmend, immunisierend, lösen Krämpfe in Gefäßen und beschleunigen den Lymphfluß. Deswegen bietet sich ihr Einsatz z.B. bei Schwellungen, Entzündungen oder Hämatomen an.

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Bachblüten

Bachblütenessenzen sind eine Möglichkeit, Pferden, die traumatische Erlebnisse hatten oder andere psychische Probleme haben, wieder zum Gleichgewicht zu verhelfen. Auch bei Krankheiten wie Allergien oder zur besseren Wundheilung können sie unterstützend wirken.

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Akupunktur

Bei der Akupunktur werden bestimmte Punkte mit einer Nadel oder einem Laser stimuliert.

Dadurch kann man Körperfunktionen oder Organe beeinflussen. Die Akupunkturpunkte liegen auf sogenannten Meridianen, die den Körper durchziehen und den Energieumlauf regeln. Die Akupunktur ist vielseitig einsetzbar.

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Individuelles Gesundheitsmanagement

Wenn man Pferde über längere Zeit kennt, weiß man, wo die „Schwachstellen“ des einzelnen liegen. Ich betreue z. B. die Voltigierpferde des Reitsportvereins Regensburg. Rechtzeitig vor wichtigen Turnieren oder Meisterschaften wird jedes Pferd individuell unterstützt. Das kann eine Stärkung des Immunsystems sein, eine Magnetfeldtherapie oder eine Kräuterbehandlung. An Turnierpferde, sei es Dressur, Springen oder Voltigieren werden hohe Anforderungen gestellt. Außer optimalen Haltungs- und Fütterungsbedingungen, verantwortungsvolles Training und guter tierärtzlicher Betreuung ist eine naturheilkundliche Unterstützung empfehlenswert. Dies gilt natürlich nicht nur für Turnier-, sondern auch für Freizeitpferde.

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Haarmineralstoffanalyse für Pferde
in Kooperation mit der Stern Apotheke Regenstauf (www.sternapotheke.de)

Mineralstoffe haben im Organismus vielfältige Funktionen. Ein gestörter Mineralstoff- und Spurenelementhaushalt kann Folgen wie Allergien, Ekzeme, Huf,- und Fellprobleme, Infektanfälligkeit usw. haben. Sowohl der Mangel, als auch der Überschuss einzelner Stoffe kann sich negativ auswirken.
Kaum eine Weidefläche bietet dem Pferd die Vielfalt an Kräutern und Gräsern, die es zum Decken seines Mineralstoffbedarfs das ganze Jahr über benötigt. Die meisten Pferde erhalten deshalb Pellets, Müsli oder Mineralfutter zusätzlich. Aber ist diese Grundfütterung für Ihr Pferd ausreichend?
Der Bedarf an Mineralstoffen und Spurenelementen ist je nach Nutzung, Haltung , Rasse und Alter individuell. Eine Haarmineralstoffanalyse (HMA) kann Mißverhältnisse aufdecken. Zudem sind auch unsere Pferde einer steigenden Schwermetallbelastung ausgesetzt.
Haare sind Speicherorgane und konservieren zuverlässig über Monate Mineral- und Schadstoffe.
Beim Pferd werden Haare aus Mähne oder Schweif entnommen. Bei einem durchschnittlichen Wachstum von 1 cm pro Monat geben 3 cm eine genaue Analyse über ein Vierteljahr.
Warum nicht einfach eine Blutanalyse machen lassen?
Streß, die Tageszeit, vorherige Fütterung oder Belastung sind Faktoren, die das Blutbild beeinflussen können. Zudem ist der Körper in der Lage, die Konzentration einzelner Stoffe im Blut noch zu regulieren, obwohl insgesamt schon ein Mangel oder Überschuß vorliegt.
Eine HMA bietet damit eine sichere Möglichkeit, den Mineralstoff, - und Spurenelementhaushalt Ihres Pferdes und eine eventuelle Schwermetallbelastung festzustellen und zu reagieren, bevor gesundheitliche Probleme entstehen.

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